Omega-3-Fettsäuren für die Psyche
Omega-3-Fettsäuren, die hauptsächlich in Fisch wie Lachs, Makrele und Hering vorkommen, haben nachweislich positive Auswirkungen auf die Psyche. Sie können die Symptome von Depressionen lindern und die kognitive Funktion verbessern. Für eine ausreichende Zufuhr können auch pflanzliche Quellen wie Leinsamen, Chiasamen und Walnüsse in den Speiseplan integriert werden.
Probiotika und die Darm-Hirn-Verbindung
Die Gesundheit des Darms spielt eine wichtige Rolle für die Psyche. Probiotika, die in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Kimchi und Sauerkraut enthalten sind, können das Wachstum guter Darmbakterien fördern und somit die Stimmung und das Stressniveau positiv beeinflussen. Eine ausgewogene Darmflora kann daher dazu beitragen, das Risiko für Angstzustände und Depressionen zu reduzieren.
Eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil für die psychische Gesundheit. Indem man auf eine vielfältige und ausgewogene Ernährung achtet, können positive Effekte auf die Stimmung, kognitive Funktionen und das Risiko für psychische Erkrankungen erzielt werden. Es lohnt sich also, täglich bewusste Entscheidungen bei der Ernährung zu treffen, um die Gesundheit von Körper und Psyche langfristig zu unterstützen.